Samstag, 31. Januar 2015

{Rezension} Bevor ich sterbe von Jenny Downham

Buchdetails:
Autor:Jenny Downham
Buch-Titel:Bevor ich sterbe
Originaltitel:Before I die, 2007
Seitenzahl:318 Seiten
Verlag:Goldmann
Erschienen:November 2009
Format:Taschenbuch
Kategorie:Roman

Preis:8,95€ [D]
ISBN-13:978-3442471065


Über das Buch

Kurzbeschreibung:Die 16-jährige Tessa hat Leukämie, und die Ärzte machen ihr nur noch wenig Hoffnung. Aber Tessa will leben, wenigstens in der Zeit, die ihr noch bleibt. Sie schreibt an ihre Zimmerwand zehn Dinge, die sie tun will, bevor sie stirbt: Sex haben, Drogen nehmen, für einen Tag berühmt sein, etwas Verbotenes tun ... Und dann trifft sie Adam, und er ist der Erste, der sie versteht. Tessa spürt, dass sie etwas mit Adam verbindet, doch sie wehrt sich dagegen. Und dann begreift sie, dass sie zum ersten Mal verliebt ist. Aber darf man lieben, wenn man stirbt?

Erster Satz:»Wenn ich doch nur einen Freund hätte.»

Zitat:Ich weiß, dass ich wie ein mit Frischhaltefolie verwinkelter Haufen Knochen aussehe. Ich sehe den Schock in Adams Augen.
»Ziemlich verändert, was?»
Er beugt sich herab und küsst mich auf die Wange. »Du bist wunderschön.» (Seite 255)


Meine Meinung

Handlung:„so geschafft“ Nach jeden weiten Kapiteln hab ich meine Begeisterung zu diesen Buch verloren. Wo ich doch mich auf des Buch so freute es nun auch lesen zu können. Ja ich war überrascht, und enttäuscht was ich da vor fand. Ich fand das Thema ganz ansprechend zu dem wie sie sich entscheidet, im Sterben jemanden zu lieben.

Die Liste die Tessa an ihren Wänden schreibt was sie nach machen will bevor ihr leben zu ende geht. Konnte ich manches Sachen nicht wirklich glauben das sie so Sachen machen tut. Ich Verstand auch nicht warum ihre Freundin Zoey sie dabei unterstündest, ich meine es waren ja nicht alle ihre vorhaben verrückt, doch jeden den sie Ihr vorhaben erzählt stimmen ihr zu, so als hätten sie ihre eigene Meinung verloren.

Tessas Gemütszustand, Verhalten wechselten sich derart oft und nicht immer zum gutem. Ich erlebe selten das ich genervt von Personen bin, aber Tessa hat's geschafft mich immer wieder mit nervtötenden seiden zu Quälen, am Anfang dachte ich das es an ihrer Krebst Krankheit liegen könnte und so etwas Launisch wird. Irgendwann konnte ich nicht mehr ihre Beweggründe ihre Handlungen die so unterschiedlich sind nachvollziehen. Weiß nicht was die Autorin sich dabei gedacht hat so wie Tessa als Krebs-Patientin (wenn es nicht so abgefahren wäre würde ich darauf meinen das die Autorin das verhalten eines Krebs-Patienten den Lesern darstellt.)

Charaktere:Fangen wir Mit Tessa an. Ich konnte mit Ihr nicht viel anfangen mit ihrer launischen Stimmungen mal nervig, gehässig, lieb, Ängstlich, Mutig (nah-ja das war sie eh am meisten). War Stark und nimmt jede Sache ihrer Liste mit Hoffnung, auf die letzten erfüllten Tage bis vor ihren Tod. Und Hat mich in Bewunderung versetzt. Klar gab es Momente da tat sie mir leid und schob das sonstige verhalten weg, das sie die ganzen Sachen nicht mehr machen kann die andre Jugendliche so machen (Immerhin hat sie zehn von der Liste durchgezogen.) Ich wahr richtig froh das sie doch noch jammenden kennengelernt der sie liebt.

Adam der Nachbarsjunge von Tessa gefiel mir, wie er zulässt sich ineinander zu verlieben obwohl sie nicht mehr lange lebt. Er hält auch ihre seltsames verhalten aus. Verlässt sie nicht, aus Angst vor den schmerzlichen verludst.

Tessas Vater ist ein wahrer Schatz wie er jede freie Minute seine Tochter unterstützt, Nach möglichen Behandlungen sucht um ihr weitere leben zu schenken. Das er ihre Launische Stimmung und verhalten duldet und nichts dagegen unternimmt (was ich manchmal nicht passend fand). Wie er mit seiner fürsorglichen und bewegend liebevollen Art sie zu den regelmäßigen Untersuchungen ins Krankenhaus begleitet und hält ihre Hand. Und oft Tat er mir mehr leid wie Tessa wen Tessa sich unmöglich benahm.

Ende:Sehr Traurig und berührend. Die Schreibweise hat sich auch geändert, so das man nur noch Tessas Gedanken verfolgt wehrend ihre Freunde und Familie ihr beistehen, zu hier Reden.

Schreibstil:der Schreibstil hat überwiegend beigetragen das ich die Begeisterung von Seite zu Seite verlor. Das die Handlung es nicht weht machen konnte und so die Handlung in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Es ist in eine Sprachgewandte untypische und unpassend verfasste Schreibweise verfasst.

ich weiß viele von auch fanden das Buch um einiges Besser, ich finde es immer wieder überraschend wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.

Fazit:Wen auch selten durch den Schreibstil oder Tessas seltsamen, unnachvollziehbarenVerhalten und launischen Stimmung. Tauchen auch schöne Momente auf. Der Schluss ist Tiefberührend und Traurig.

Meine Bewertung
Ich vergebe: 2,5 von 5 Punkten

3 Kommentare:

  1. Wow! Ich bin oft und lange an diesem Buch vorbeigelaufen, es aber nie gekauft. Deine Rezi lässt mich echt nochmal darüber nachdenken, aber wahrscheinlich lasse ich dann doch die Finger davon. Ich hatte erst genug schlechte Rezis auf meinem Blog, da lese ich lieber Bücher, die mehr Sinn ergeben. ^^

    Liebe Grüße
    Sarah ♥

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    1. Hi Sarah :)

      Danke für deinen Kommentar.
      Hmm dann biste somit eine Entscheidung leichter *lach*. Nimm dir die zeit für ein anders Buch ich glaube da bist auf der sinnvollsten Seite. Ich würde es nicht weiter empfehlen.

      Liebe Grüße,
      Petra

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  2. Hey :)
    Nach Jahren hab ich mir das Buch jetzt auch mal gekauft und will es jetzt dann anfangen zu lesen, deine Rezension ist ja nicht soo gut ausgefallen, und auch sonst wirken die Rezis dazu ziemlich durchwachsen, deswegen gehe ich nicht mit allzugro0en Erwartungen daran

    Liebe Grüße
    www.lydiaskleinebuecherwelt.blogspot.de

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