Autor:Marc Levy
Originaltitel:La prochaine fois, 2004
Reihe:nein, Einzelband
Seitenzahl:299 Seiten
Verlag:Knaur
Ersterscheinung:März 2005
Aktuelle Ausgabe: 5. Auflage, Juli 2014
Format:Gebundene Ausgabe
Kategorie:Roman, Liebe, Fantasy-Elemente
empfohlenes Alter: Erwachsene, junge Leser
Preis:16,90 € [D]
ISBN-13:978-3426661727
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Über das Buch
Kurzbeschreibung:Eine Liebe, die sich über alle Grenzen hinwegsetzt – über Raum, Zeit und das Leben selbst … London. Auf der Suche nach einem verschollenen Bild trifft Jonathan, Kunstexperte und Spezialist für den geheimnisumwobenen Maler Radskin, auf die charmante Galeristin Clara. Sie soll die Gemälde ebenjenes Malers versteigern. Unter diesen befindet sich auch das letzte Werk des Künstlers, das noch niemand gesehen hat. Jonathan hat nur wenig Zeit für die Versteigerung, denn seine Hochzeit steht bevor. Doch auf dem ersten Blick ist Clara und Jonathan klar, dass sie sich schon einmal begegnet sind – aber wo und wann? In diesem Leben oder in einem früheren?
Meine Meinung
Aktuelle Ausgabe |
Trotz allen schönen Momente und Ereignisse gab es kleine Enttäuschungen. Ich fand es unglaublich schade das es über viele Seiten hinweg es an Spannung verliert und somit ein wenig flach blieb. Obwohl es dem ende zu hin eine Kehrtwende einlegt und eine Explosion von Spannung entfachtet.
Charaktere:Ich komme gut mit den Charakteren zurecht, Zwischen Jonathan und seinen Freund herrschte immer zu ein amüsierender aufheiternder Humor ihrer Unterhaltungen. Clara Mochte ich ebenso und die Sache das sie und Jonathan das Gefühl hegen das sie sich schon Jahre zu vorher kennen. Und dieses steigende näherkommen der beiden. Von Ihren FantasyPhänomen fand ich das es wenig hervor gebracht wird. das ganze Seelen Wiedergeburt wurde angesprochen dennoch konnte ich mich erst recht spät damit einfingen und erkannte zunehmend mehr den Zusammenhang.
Ende:Ich wahr so überwältigt das ich es gar nicht glauben konnte das es so unvorbereitet endet, das Ende Überragt unfassbar den kompletten Vorgang des Buches, Die Auflösung um das verschollene Bild und Familiengeheimnisse ist den Autor absolut Hervorragend gelungen. Das ich es mit einen Wow Augenblick und noch viel viele Tage in Erinnerung an diesen eindrucksvollen, mit einen tiefgründigen, melancholisch Quäntchen Atmosphäre. Zu erwähnen ist noch das ein Brief an eine Person adressiert ist. Dem man gleich zu anfangs liest und ein riesengroßes Rätsel hinterlässt, erst nach der Letzten Seite gibt es Ausschluss über den Brief, da hat der Autor sich was geniales einfallen lasen.
Schreibstil: Ich kam sehr gut mit seinen Schreibstil zurecht. Leicht, unkompliziert, schnell gelesen, mit enthaltender Interessanter Spannung, durch bestimmte Personen erweckt es auch aufheiternden Humor.
Fazit:Nach dem das ende so unsagbar grandios war, vergaß ich fasst die wenigen Dinge die mir nicht so zusagten, Ihr erlebt Figuren die sich nicht das erste mal begegnen und ein überaus interessanter Kunstmaler. Zum Abschluss hin konnte es mich doch aufs ganze Begeistern. Wehr es lesen möchte soll sich auf ein durch starken ausklingenden Ende und ab und zu etwas Schwächeren Leseseiten einstellen.
Meine Bewertung
Ich vergebe: 3 von 5 Punkten
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