Sonntag, 19. Oktober 2014

{Rezension} Isa & May von Margaret Forster

Buchdetails:
Autor: Margaret Forster
Buch-Titel: Isa & May
Originaltitel: Isa & May
Seitenzahl: 445 Seiten
Verlag: Arche
Erschienen: April 2011
Format: Gebundene Ausgabe
Kategorie: Familienroman

ISBN: 978-3-7160-2638-0
Preis: 22,90€



Kurzbeschreibung:
Isa & May erzählt die unwiderstehliche Geschichte von drei gut gehüteten Geheimnissen, zwei ungleichen Großmüttern und einer wissbegierigen Enkelin.

 "inzwischen lässt sich wohl nicht mehr verheimlichen, dass ich von Isa und May, meinen Großmüttern, geradezu besessen bin, oder besser gesagt von ihrer Bedeutung, ohne zu wissen, worin sie eigentlich besteht. An beiden alten Frauen ist wirklich nichts Besonderes. Sie sind nicht berühmt oder so, aber darum geht es auch nicht (worum es eigentlich geht, werden wir später klären, hoffe ich) Ich verdanke ihnen mein leben, und zwar nicht nur in geneticscher Hinsicht"


Erster Satz:
Am schwersten fiel es mir, Isa und May zu erzählen, wo und wie ich Ian kennengelernt hatte.

Zitat:
"Die Männer Können nie ganz siecher sein",sagte sie, "ob sie wirklich der Vater sind. In dem Punkt sind die Frauen im vorteil" (Seite 299-300)


Meine Meinung: 
Isa & May  ist eine Geschichte über Issamay (Die nach beiden Großmüttern benannt worden ist.) schreib über zahlreiche Großmüttern und deren Enkel. Sie erforscht aus Bücher in denen Berühmte Großmütter ihre Rollen zu ihren Enkeln geschildert wird. Um die Bedeutung und dessen Verhalten zu den Enkeln in Erkenntnis zu bringen.

Sie hat selbst zwei Großmütter. May wohnt in einem kleinen Reihenhaus, wo sie sich gern von ihrer Enkelin überraschen lässt, um in der überheizten Küche lange Gespräche zu führen. Mit Isa hingegen muss erst ein Termin vereinbart werden, damit sie ihre Enkelin auf ein Glas Sherry am Kamin empfängt. Über die sie erzählt und sie ach oft besucht.  Für sie sind ihre Großmütter sehr Wichtig. Wie zu ihren Eltern Die sie nicht zu ihren Großeltern machten lasen wird. Ob es so bleibt?, und kein Kind zu Welt bringen wird.

Issamay schwelgt sehr oft in der Vergangenheit auch wen es nicht immer um ihre  Masterarbeit über Großmütter die sie ihrer Tutorin vorlegte ging. Bei ihren
Großmüttern ist sie Seher dahinter die Vergangenheit zu erfahre und bring so manches ans Tageslicht.

Selbst das geschehen von  Issamays Geburt hat eine besondere Bedeutung und Geschichte. Ihre Forschungen gingen auch über die Gene zu Großmütter und ihre Enkel das vergleichen mancher gemeinsame Gesichtszüge, und ob ihre Großmütter ihr Lebensweise und das zusamenleben an ihre Enkel abfärbt. 

Ian ist  Issamays Freund sie sagt sie kennt in gut, ob wohl sie fast nichts von ihn weiß er sagt sie wisse alles was sie wissen muss. Doch so leicht lies sich Issamay sich nicht abbringen mehr zu erfahren. Ian will tapu nicht von seiner Familie erzählen auch als sich ein Mitglied seiner Familie Anruft. Für die Wissbegierde Issamay ist es nicht leicht nichts aus in rauszugekommen egal welchen Zeitpunkt oder Thema  sie anspricht er bleibt dabei zu schweigen.

Schreibstiel:
Isa & May wird aus Issamays Sicht geschrieben. der Schreibstil ist ruhig geschrieben es gibt keine großartige Spannung, der Schluss ist der herausragendste teil da wird alles aufgeklärt.


Fazit:
Ob wohl ich von Familienromane mich nicht so begeistern kann. War es doch toll es gelesen zu haben. Durch die vielen Geschichten über die Großmütter ist des doch auch interessant. was ich etwas nicht so gut fand war das die Leser mit den Geheimnissen immer hingehalten würden, es wahr auch so das es noch nicht so klar gestellt wurde was aufgedeckt wurde. Die Geschichte um Ian und seine Familie ist echt eine Lobenswerte Handlung die doch im Schluss erst zu lesen kam.

 Meine Bewertung: 
3 von 5 Punkten

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